WhiskyFair 2006

 

Am Freitag war es wieder soweit, das Wochenende mit dem besten Whiskyfestival sollte beginnen! Ich verabschiedete mich um 15 Uhr von der Uni und begann meine Zugreise nach Limburg. Genau zwei Stunden später befand ich mich auch schon in der altbekannten Stadthalle und schaute zunächst einmal Ralf und Schorsch beim Aufbauen der Aberlour-Sammlung zu. Ich liebe es, Männern bei der Arbeit zuzuschauen!!!

         

Dann begann ich meine Runde mit dem Photoapparat und musste doch feststellen, dass noch nicht so allzu viele Aussteller da waren. So ging ich erst einmal zu den WhiskyFair-Jungs und bezahlte meine Masterclasses und Dinners. Dann ging ich zum Whiskykanzler und holte meine Flasche Old Pulteney, DL, OMC, 1964, 34yrs, 50 % ab, die ich vorher bei ihm bestellt hatte. Schon war auch das altbewährte Blitzlicht da und das konnte nur bedeuten, dass das Whiskybembelsche Stefan da war. Von ihm sind auch einige Photos, die hier im Bericht sind. Dann trudelten auch so allmählich die Weisers an und natürlich ganz zum Schluß tauchte Andy mit Erin und James auf. Da waren die beiden Andreas’ von Finlay’s Whiskyscheune schon längst am Aufbauen. Ich stellte meine Pralinen hin und es wurde von allen Seiten reingelangt.

 

   

 

Nachdem James und ich uns eine längere Zeit unterhalten hatten, bekamen wir doch langsam Hunger und so gingen Jens und ich zum Campingplatz, wo der Wohnwagen stand, luden meine Sachen ab, um dann zu unserer Stammpizzeria in Limburg zu gehen. Immerhin musste die Grundlage für den Irish Pub gelegt werden. Im Irish Pub war es auch schon gut gefüllt als wir kamen, wir konnten uns allerdings noch einen Sitzplatz ergattern. Wenig später stießen auch Ralf, Schorsch und Jutta dazu und irgendwann spazierte Dieter mit einigen aus der Freiburger/Schweizer Gegend herein. Es versprach ein lustiger Abend zu werden!

Als dann noch James und Robin Tucek reinkamen, war uns klar, es würde ein langer Abend werden. Als sich der Pub etwas leerte (es war spät!) fiel mir dann auch auf, dass da noch drei Holländer saßen, die ich in Oostende schon gesehen hatte. Mit anderen Worten: Es war ein sehr lustiger Abend!

Nach der etwas kurzen Nacht frühstückten Jens und ich eine Kleinigkeit, bevor es auch schon wieder auf den Weg zur Stadthalle ging. Unterwegs erwischte meine Mutter mich noch auf dem Mobiltelefon und kündigten sich für Mittwoch an. Da ist wohl nach dem Wochenende aufräumen angesagt! Draussen waren schon etliche bekannte Gesichter. Wir legten unsere Sachen bei Schorsch und Ralf am Cluaran-Stand ab und machten uns mit unserem Glas auf die Suche nach dem zweiten Frühstück. Ich wanderte erst einmal zur Dutch Connection und holte mir einen Longmorn-Glenlivet, Scott’s Selection, 1971/1999, 57.8 %. Lecker! Jens und ich hatten uns einiges an Programm für das Wochenende vorgenommen und so hatten wir gleich eine halbe Stunde später schon unser erstes Masterclass von Berry Bros. Diesmal war der Vortragende nicht Douglas McIvor, sondern Edward Bates. Aber er erzählte eigentlich schon das gleiche wie Doug in Aschaffenburg. Wir saßen mit Pit Krause und Kilian Engel von der Regensburger Fraktion an einem Tisch und als erstes wurde uns auch diesmal wieder der Rosebank, BB, 15 yrs, 1990/2005, Cask # 1518/1519/1520, 46 % ausgeschenkt. Es folgten der Mortlach, BB, 14 yrs, 1989/2003, Cask # 973/974, 46 % und Blue Hanger, BB, 30 yrs, 45.6 %. Bis auf den Blue Hanger hatten wir alle in Aschaffenburg schon, also eher etwas langweilig von den Whiskys, zumal Berry Bros. viel bessere hat. Höchstwahrscheinlich verkaufen sich diese Abfüllungen nicht so gut!

 

Anschließend hatte ich eine gute Stunde Zeit, in der ich mir bei den Mara-Buben einen Ben Nevis, OB, 34 yrs, May 1966/March 2001, Sherry hogshead # 4276, 209 bottles, 53.7 % genehmigte. Naja, ganz nett!

    

Dort am Stand war auch Mario, der sich gleich beschwerte, dass ich mir nichts bei ihm holte, was aber noch später nachgeholt wurde. Auf dem Weg wieder runter ins Foyer bin ich noch Frédéric in die Arme gelaufen, aber das war nur ein Salut und Au revoir, denn ich war wegen einer Flaschenteilung eines Ardbeg, OB, 30 yrs, 40 % verabredet. Anschliessend ging es gleich weiter zu Stewart Laing. Er wollte uns gleich fünf Whiskys vorstellen. Das hieß Mammutprogramm! Coleburn, DL, OMC, 25 yrs, Feb 1980/Sept 2005, Refill Butt DL Ref 2128, 661 bottles, 50 % (Nun ja!), Ben Nevis, DL, PS, 37 yrs, 1968/2006, Sherry Cask, 155 bottles, 49.1 % (abgefüllt), Lochside, DL, Clan Denny, Single Grain, 42 yrs, Vintage 1963, Cask Ref HH 2239, 44.1 % (abgefüllt), Ardbeg, DL, OMC, 14 yrs, Mar 1991/Mar 2005, Refill hogshead DL Ref 1297, 340 bottles, 50 % und einen gerade abgefüllten, aber noch nicht gelabelten Brora, DL, OMC, 25 yrs, 1980/Apr 2006, 50 % (Gut, aber ich hatte auch schon bessere Brora und da war auch Dominiek meiner Meinung, der hatte mehr von einem Clynelish.). Die gute Stunde, die ich jetzt wieder zur Verfügung hatte, verbrachte ich mit den Lindores-Buben. Was ich da alles genost und getastet habe, habe ich mir nicht aufgeschrieben, dass wissen vielleicht noch die Jungs, aber selbst das bezweifel ich. Ich hatte jetzt auch bei Mario noch den versprochenen Dram Old Speyside, M&H Cask Selection, 40y, 1966/2006, 45.6%. Sehr lecker!!!

Bert musste mir dann unbedingt noch einen guten Benriach zeigen, da ich ja noch keinen hatte. Benriach, Craigellachie Hotel of Speyside Single Cask Bottlings, 28 yrs, 15.11.1976/26.9.2005, Cask # 8079, 144 bottles, 57.6 %. Mmmhhhhh!!! Ausserdem hatten wir beim Sukhinder noch den Caol Ila, James MacArthur, 12 yrs, den ich schon bei der After Party in Oostende hatte. Und für den könnte ich immer noch sterben. Was ein geiles Zeug!

  

Dann war wieder ein Masterclass angesagt: Antony McCallum-Caron – Peated vs. Unpeated. Wir starteten mit einem Glengoyne, OB, 21 yrs, 43 %. Bevor er aus einem zehnjährigen Glengoyne und ungefähr 3 % Smokehead einen peated Glengoyne-Vat kreierte. Interessant, aber ich weiß, warum Glengoyne doch eher unpeated bleiben sollte. Wir bekamen dann noch eine Smokehead (einen siebenjährigen Ardbeg), den Glengoyne, OB, 15 yrs, Scottish Oak, 43 % und einen Caol Ila, Chieftain, 11 yrs, Mar 1993/Apr 2004, Hogshead # 3454/3456, 1260 bottles, 43 % (abgefüllt). Ausserdem durfte ich mir noch etwas von einem Glengoyne New Make einschenken. Das war der Moment, wo ich von hinten auf norwegisch angesprochen wurde: Fredrik war also auch da. Allerdings haben wir gar nicht so viele Worte gewechselt. Das muß nächstes Mal anders werden!!! Fredrik, dette må tas opp igjen!

Nun hatte ich wieder viel Zeit, um mit James zu flirten, und ich genehmigte mir den Tullibardine, DR, 33 yrs, 21.12.1972/31.1.2006, Bourbon Cask # 2597, 141 bottles, 43.1 % (Fruchtcocktail! Mmmhhhhh!!!) und den Bowmore, DR, 15 yrs, 26.2.1990/28.9.2005, Barrel Cask # 260, 230 bottles, 55.7 % (So viel besser als der ganze OB-Scheiß!). Ausserdem beschwerte sich Robin, dass ich immer noch nicht bei ihm am Blackadder-Stand war und so bin ich auf die Empore hoch und holte mir einen Port Ellen, BA, RC, 26 yrs, Dec 1979/Dec 2005, Refill Sherry Butt Ref 2015, 497 bottles, 56.9 %.

Nun wurde nur noch gequatscht, mit Bert geflirtet und an allen möglichen Gläsern rumprobiert, bevor ich mit einem Glenfarclas, OB, 1990, Oloroso Cask 1st filling, 46 % den ersten Messetag abschloß. Danach sind wir erst einmal raus an die Fontäne und ich habe noch kurz mit Jochen telefoniert, um die wichtigsten Sachen abzuklären.

Nun waren wir zum Lindores Dinner eingeladen und das Programm war vielversprechend.

Menü

Canapés von geräuchertem Schottischen Lachs und Roastbeef mit Ziegenfrischkäse und blauen Trauben –
Talisker, OB, 8 yrs, green glas, twist cap, 75 cl, 45.8 %

Gänseleberpastete mit violetten Kartoffelchips – Cardhu, OB, 12 yrs, cream label, 75 cl, 43 %

Lamm an einer Rosmarinsoße mit einem Gemüseboot und Kartoffeln – Aberlour, OB, 8 yrs, 1964, cube shaped, 75 cl, 50 %

Hausgemachte Schokoladen-Lasagne mit Karambola-Sternfrucht, Feigen und Pitahayas –
Springbank, OB, 10 yrs, 1968/1980, Cask # 1786, 75 cl, 59 %

Ich saß zwischen James und Bert am Lindores-Tisch und hatte viel Spaß, bis auf das mein Nachbar zur rechten immer meinte, mich ärgern zu müssen, aber er hat zum Ausgleich auch ein paar Schläge abbekommen. Alles in allem ein sehr gelungener Abend und absolut wiederholungswürdig. James und ich habe noch eine „gemeinsame“ Geburtstagparty ausgemacht – eine in Schottland und eine bei mir!

 

Anschließend sind wir ins Domhotel, Zimmer 104 (Johan und Brunos Schlafgemach), um noch einige Lindores-Vault-Flaschen zu probieren. Mit von der Partie waren, Luc, Johan, Bruno, Dirk, Bert, Dominiek, Geert (kam später), Serge, Olivier, Jens, James und ich und wir hatten ein paar sehr lustige Stunden. Luc hat den Talisker, G&M, Secret Stills, 1955/2005, 45 % und den Bowmore, Sign., 34yrs, 1970/2005, Cask # 4689, 287 bottles, 56.6 % aufgemacht. Der Talisker ist eine Wucht, aber von dem Bowmore war ich sehr enttäuscht. Definitiv nicht mein Fall!!! Serge und Olivier haben sich dann irgendwann verabschiedet und auch James ist noch auf ein, zwei Bierchen in den Irish Pub verschwunden. Die Lautstärke schien allerdings zu bleiben, da plötzlich das Telefon klingelte. Bert nahm den Hörer (Wieso wusste ich da schon, dass das ein Fehler war?), hörte der Dame von der Rezeption zu und sagte dann nur noch so was wie „aber meine liebe Frau, wir haben hier astronomischen Sex“. Ich habe, Gott sei Dank, nicht hören können, ob die arme Frau noch eine Antwort gegeben hat oder gleich aufgelegt hat. Danach wurde allerdings beschlossen, dass die Runde aufgelöst werden sollte, allerdings wollten Bert und Geert noch oben weitertrinken und so gingen Jens und ich noch mit hoch. Dort hatten wir auf jeden Fall noch den Ardbeg, High Spirits, 1990, 12 years, 46 %, den wir schon am Nachmittag etliche Male zu uns genommen hatten. Dann war aber auch die Nacht endlich zu Ende und Jens und ich wanderten zum Wohnmobil zurück.

Der Sonntag begann etwas ruhiger und alle Gesichter vom Vorabend sahen auch ziemlich fertig aus. Alex und die anderen beiden Holländer schliefen bzw. lagen fertig in den Couchstühlen beim Cluaran-Verlag. Jaja, das Alter! Der Körper musste erst wieder fit gemacht werden. Ich ging wieder zu der Dutch Connection und holte mir einen Banff, Cad., brown dumpy bottle. Ansonsten unterhielt man sich wieder mit Gott und der Welt und ich half wieder James bei Dewar Rattray. Zwischendurch gingen wir noch mit Erin einen Tee trinken, da das arme Mädel völligst unter Entzug litt. Dieser Tag sollte wesentlich ruhiger und entspannter werden, vor allem weil es auch nicht so voll war.

Nachmittags ging ich noch mit Jacques in der Frühlingssonne ein Eis essen.

Dann war wieder Programm angesagt, Cadenhead und direkt danach Adelphi. Grant MacPherson hatte vier Whiskys dabei: Glenkinchie, Cad. AC, 18 yrs, 1987/Feb 2006, Bourbon Hogshead, 246 bottles, 56.5%, Benromach, Cad. AC, 27 yrs, 1976/April 2004, Bourbon hogshead, 258 bottles, 57.1 %, Auchroisk, Cad. AC, 15 yrs, 1989/May 2005, Sherry Butt, 636 bottles, 59.5 % und Caol Ila, Cad. OC, 12 yrs, 1993/Sept 2005, 396 bottles, 46 %.

Anschließend hat Charles MacLean zusammen mit Alex Bruce und Bernd Schäfer vier Adelphi’s vorgestellt: Glen Scotia, Adelphi, 14 yrs, 1991/2006, 256 bottles, 61.6 %, Clynelish, Adelphi, 10 yrs, 1995/2006, Refill Sherry Cask # 12783, 698 bottles, 59.3 %, Adelphi’s Breath Of The Isles (Talisker), 13 yrs, 1992/2006, Cask # 3203, 309 bottles, 53.4 % und Caol Ila, Adelphi, 12 yrs, Cask # 6779, 59.9 %. Ich kann mir nicht helfen, aber die Adelphi’s gehen nicht so an mich. Ich brauche immer viel Wasser, um mit denen umgehen zu können. Da habe ich mit anderen Faßstärkewhiskys viel weniger Probleme.

Naja, der Tag war sozusagen vorbei, und ich genoß nur noch die Whiskys, die mir angeboten wurden. Das wirkt sich zwar „negativ“ auf meine „Meilen“, aber das ist mir bei so einem Festival dann auch egal! Ich hatte noch zwei Springbank bei Bert Vuik und Michiel Wiegman von der Dutch Connection, einmal einen alten Springbank, OB, 12 yrs, 100° proof und einen Springbank, Dovr-toutes-Mares, 1985/1996, J&A Mitchell & Co., Barrel # 40/1, 40/2, 40/3, 40/4, 50 %.

Dann war auch diese Messe wieder vorbei und Jens und ich gingen zum Wohnmobil, holten meine Sachen, die ich für die Nacht und den nächsten Tag brauchte, um dann schnell im Domhotel einzuchecken, bevor es zur Distiller’s Night ging.

Menü

Kräuter Provenzale Pastete mit frischen Kräutern und grünem Pfeffer an einem Kerbelschmand und Feldsalat

Gebratene Perlhuhnbrust auf Kräuter-Saitlinge mit hausgemachten Bandnudeln unter einer Whiskysoße mit frischem Gemüse

Panierte Kakifrucht auf einem Whiskyschaum

Der Abend wurde von Charles MacLean moderiert und die einzelnen Whiskys von den jeweiligen Repräsentanten. Heidi von den Irish Distillers stellte uns den Redbreast, OB, 15 yrs, 43 % vor, Grant MacPherson den Springbank, OB, 15 yrs, 46 %, Svenja den Benriach, OB, Authenticus, 43 %, Antony MacCallum-Caron den Glengoyne, OB, 15 yrs, Scottish Oak, 43 % und Charles MacLean den neuen Ardbeg, OB, Still Young, 56.2 %.

Den Redbreast finde ich als Iren ganz toll, vom Springbank war ich doch etwas enttäuscht, der Benriach hat mich sehr positiv überrascht – ein sehr leckeres Tröpfchen für einen peated Speyside – gut, den Glengoyne finde ich eh sehr süffig, aber der Ardbeg, Still Young war für mich die größte Enttäuschung des Festivals. So etwas flaches und kurzes hatte ich schon lang nicht mehr. Da hatte ich mir doch sehr viel mehr von erwartet, nachdem was man alles so in Foren schon gelesen hatte. Da bin ich doch froh, dass ich noch zwei Flaschen von dem Very Young for discussion zu Hause habe.

Am Lindores-Tisch hatte ich noch einen Glenfarclas, OB, 5 yrs, 43 %, aber da muß ich doch sagen, dass ich für den Sommer wesentlich bessere „Limonade“ habe. Ausserdem passend zum Glengoyne noch den OB, Single Cask, 31 yrs, Sept 1972/Oct 2003, Cask # 2970, 510 bottles, 56 %. Was ich leider nicht mehr weiss ist, welche Flasche Jacques geleert hat.

Den Abend musikalisch unterstützt hat Paddy Schmidt und Charles MacLean wurde unter großem Beifall ebenfalls zum Künstler, als er uns zeigte, wie man mit zwei Löffeln und einem adretten Oberschenkel einen auf Flamenco macht. Ein Bild für die Götter! Es war super!

Bevor wir uns wieder zum Hotel aufmachten, stimmten die Lindores-Buben mit Charles noch den Banana-Boat-Song von Belafonte zu Ehren von Geert an. Dominiek ist schon dabei eine Hymnenlied für die Jungs zu dichten. Mal schauen was dabei rauskommt!

Im Hotel angekommen saßen wir uns diesmal in die Lobby und tranken noch ein paar Leckereien, um den Abend gemütlich abzuschließen, u.a. einen Springbank, Adelphi, 33 yrs, Caol Ila, The Manager's Dram, 15 yrs, S.M.D. Staff Association, Sherry Cask, 63 %, Ageing Monography, Samaroli, 8 yrs, 1980, 75 cl, 50 %.

Nach einer endlich mal etwas längeren Schlafperiode, frühstückte ich mit den Jungs noch, um mich dann wieder in den Zug Richtung Darmstadt zu setzen.

Vielen Dank nochmal an Stefan, der einige der Photos zur Verfügung gestellt hat, den Rest seiner Photosammlung findet Ihr auf www.whisky-info.de!